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Wir über uns

wir über uns

 

150 Jahre aktiv ist die Selbsthilfe und die Solidarität der KAB-Mitglieder. Heute sind die gesellschaftlichen Herausforderungen etwas anders geworden. Die Form ändert sich. Der Kern bleibt.

Die KAB steht auf dem Fundament der Katholischen Soziallehre. Sie ist Maßstab unserer Überlegungen und Beurteilungen. Aus der Überzeugung, dass sich in jedem Menschen die „Ebenbildlichkeit Gottes“ widerspiegelt, will die KAB hauptsächlich Anwältin der „kleinen Leute“ sein. Deshalb setzen wir uns u.a. für mehr soziale Gerechtigkeit, gerechte Strukturen, die es ermöglichen, dass jeder von seinem Einkommen leben kann, für Mitentscheidung im Betrieb und in der Politik ein.
 

Gestern wie heute stehen für uns die Menschen im Mittelpunkt.


Nach der Wiedervereinigung wurden von der KAB-Berlin in Berlin und Brandenburg Bürgerbüros eingerichtet, um die ehemaligen DDR-Bürger mit ihren Rechten und Pflichten vertraut zu machen. Die Erwachsenenbildung ist ein Hauptanliegen der KAB und wird durch Vorträge in den Vereinen und Seminare oder Einkehrtage realisiert. Die Themenbereiche spannen einen weiten Bogen über Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeitsmarkt- und Familienpolitik zum Arbeits- und Sozialrecht, auch religiöse Themen und Veranstaltungen gehören zu unserem Anliegen.

Die KAB ist die einzige katholische Arbeitnehmerorganisation, die ihre Mitglieder vor den Arbeits- und Sozialgerichten vertreten darf und über entsprechende Kompetenzen verfügt. Für diesen Bereich wurde eigens der Berufsverband der KAB im Erzbistum Berlin gegründet, dem jedes KAB-Mitglied automatisch angehört und diesen bei entsprechenden Fragen und Problemen kostenlos in Anspruch nehmen kann.

Der KAB Diözesanverband im Erzbistum Berlin besteht aus einem Zentralverein und acht Vereinen, die in Pfarrgemeinden zu Hause sind .


Wir sind Mitglied des KAB Deutschlands e.V., in dem deutschlandweit in allen Bistümern ca. 85.000 Mitglieder vereint sind. Somit ist er nach den Gewerkschaften die stärkste Arbeitnehmerorganisation in Deutschland.